Silikonfreie Shampoos

Silikonfreie Shampoos

Silikone: Weit verbreitet

Dimethicone, Dimethicone Copolyol , Cyclomethicone, Cyclopentoxilase, Dimethiconol. Amodimethicone, Polysiloxane, PEG/PPG-14/4 Dimethicone, Phenyl Trimethicone...

Das alles sind Bezeichnungen, die man auf der Zutatenliste sehr vieler Kosmetikprodukte wie z.B. Shampoos findet. Es handelt sich um die weitläufig verwendeten Silicone.

Was sind Silikone und wo werden sie eingesetzt?

Silikon ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind. Die Bezeichnung „Silikone“ wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von dem englischen Chemiker Frederic Stanley Kipping (1863–1949) eingeführt. 

Silikone erfreuen sich heute großer Beliebtheit für verschiedene Bereiche des Lebens. Man findet Silikon in Kunststoffformen, als Silikonfette in Schmiermitteln. Silikonpasten finden als Schutz- und Dichtungspasten für empfindliche Metall- und Apparateteile Verwendung, und vor allem auch im Baugewerbe als Dichtstoff zum Füllen von Fugen.

Darüber hinaus aber eben auch in sehr vielen Kosmetikprodukten vor allem auch in Shampoos, was zunehmend kontrovers diskutiert wird.

Was ist das Problem von Silikonen in Shampoos?

Dabei hat das Silikon auf den ersten Blick einen durchaus sinnvollen Zweck in den Shampoos. Der künstliche Zusatzstoff Silikon legt sich wie ein Film um jedes einzelne Haar. Die Produktion von Hornschuppen wird dabei angeregt. Urch wiederholtes Anwenden entstehen immer neue Schichten und die einzelnen Haare werden von außen versiegelt und sind so leicht kämmbar. Der Haken an der Sache: Die Haare können jetzt auch die benötigten Nährstoffe nicht mehr optimal aufnehmen.

Silicone schaden aber nicht nur direkt dem Anwender sondern auch der Umwelt Bestimmte Bestandteile von Silikon können nur sehr schwer im Klärwerk gefiltert werden. Das Silikon bleibt an Bakterien „kleben“, die sich im Klärschlamm befinden.

Durch die Nutzung des Schlammes als Dünger gelangt dann das Silikon in den ökologischen Kreislauf. Dabei gelangt es dann ins Grundwasser und verschmutzt dieses. Wir nehmen das Silikon dann wiederum über verschiedene landwirtschaftliche Produkte auf, wodurch es sich dann im Körper anreichert.

Die bessere Alternative: Shampoos ohne Silikone

Es gibt genügend gute Alternativen an Shampoos ohne Silikon. Andere natürliche Pflegesubstanzen sorgen trotzdem für eine gute Kämmbarkeit. Der Stoffwechsel der Haare wird nicht gestört und man sorgt so für ein auf Dauer gesünderes Haar.

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Das alles sind Bezeichnungen, die man auf der Zutatenliste sehr vieler Kosmetikprodukte wie z.B. Shampoos findet. Es handelt sich um die weitläufig verwendeten Silicone.

Was sind Silikone und wo werden sie eingesetzt?

Silikon ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind. Die Bezeichnung „Silikone“ wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von dem englischen Chemiker Frederic Stanley Kipping (1863–1949) eingeführt. 

Silikone erfreuen sich heute großer Beliebtheit für verschiedene Bereiche des Lebens. Man findet Silikon in Kunststoffformen, als Silikonfette in Schmiermitteln. Silikonpasten finden als Schutz- und Dichtungspasten für empfindliche Metall- und Apparateteile Verwendung, und vor allem auch im Baugewerbe als Dichtstoff zum Füllen von Fugen.

Darüber hinaus aber eben auch in sehr vielen Kosmetikprodukten vor allem auch in Shampoos, was zunehmend kontrovers diskutiert wird.

Was ist das Problem von Silikonen in Shampoos?

Dabei hat das Silikon auf den ersten Blick einen durchaus sinnvollen Zweck in den Shampoos. Der künstliche Zusatzstoff Silikon legt sich wie ein Film um jedes einzelne Haar. Die Produktion von Hornschuppen wird dabei angeregt. Urch wiederholtes Anwenden entstehen immer neue Schichten und die einzelnen Haare werden von außen versiegelt und sind so leicht kämmbar. Der Haken an der Sache: Die Haare können jetzt auch die benötigten Nährstoffe nicht mehr optimal aufnehmen.

Silicone schaden aber nicht nur direkt dem Anwender sondern auch der Umwelt Bestimmte Bestandteile von Silikon können nur sehr schwer im Klärwerk gefiltert werden. Das Silikon bleibt an Bakterien „kleben“, die sich im Klärschlamm befinden.

Durch die Nutzung des Schlammes als Dünger gelangt dann das Silikon in den ökologischen Kreislauf. Dabei gelangt es dann ins Grundwasser und verschmutzt dieses. Wir nehmen das Silikon dann wiederum über verschiedene landwirtschaftliche Produkte auf, wodurch es sich dann im Körper anreichert.

Die bessere Alternative: Shampoos ohne Silikone

Es gibt genügend gute Alternativen an Shampoos ohne Silikon. Andere natürliche Pflegesubstanzen sorgen trotzdem für eine gute Kämmbarkeit. Der Stoffwechsel der Haare wird nicht gestört und man sorgt so für ein auf Dauer gesünderes Haar.

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