Glutenfreie Produkte

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Der Bedarf an Nahrungsmitteln ohne das Klebereiweiß Gluten steigt beständig. Denn immer mehr Menschen müssen sich glutenfrei ernähren – ihr Leben lang. Die Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten wird Zöliakie genannt, früher auch einheimische Sprue. Es handelt sich dabei um eine autoimmune entzündliche Darmerkrankung, bei der das Immunsystem auf Gluten überreagiert. Ein Umstand, der in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat: Die Zöliakie gilt als die häufigste Ursache einer Verdauungsstörung mit immunologischer Ursache. Bundesweit leidet laut der Deutschen Gesellschaft für Zöliakie jeder 200. unter einer Glutenunverträglichkeit.

Lebenslang strikt Gluten meiden

Bislang gibt es keine Therapie, die eine Zöliakie heilen kann. Das einzige, was den davon Betroffenen daher bleibt, ist eine strikt glutenfreie Ernährung. Und zwar ihr Leben lang. Die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass die Beschwerden durch konsequenten Verzicht auf Gluten nahezu vollkommen verschwinden. Auch die Veränderungen an der Darmschleimhaut bilden sich in der Regel nach einigen Monaten zurück.

Was geht nicht und was geht?

Da Gluten in den meisten gängigen Getreidesorten enthalten ist, müssen Zöliakie-Patienten eine ganze Menge von ihrem Speiseplan streichen.

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Der Bedarf an Nahrungsmitteln ohne das Klebereiweiß Gluten steigt beständig. Denn immer mehr Menschen müssen sich glutenfrei ernähren – ihr Leben lang. Die Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten wird Zöliakie genannt, früher auch einheimische Sprue. Es handelt sich dabei um eine autoimmune entzündliche Darmerkrankung, bei der das Immunsystem auf Gluten überreagiert. Ein Umstand, der in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat: Die Zöliakie gilt als die häufigste Ursache einer Verdauungsstörung mit immunologischer Ursache. Bundesweit leidet laut der Deutschen Gesellschaft für Zöliakie jeder 200. unter einer Glutenunverträglichkeit.

Lebenslang strikt Gluten meiden

Bislang gibt es keine Therapie, die eine Zöliakie heilen kann. Das einzige, was den davon Betroffenen daher bleibt, ist eine strikt glutenfreie Ernährung. Und zwar ihr Leben lang. Die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass die Beschwerden durch konsequenten Verzicht auf Gluten nahezu vollkommen verschwinden. Auch die Veränderungen an der Darmschleimhaut bilden sich in der Regel nach einigen Monaten zurück.

Was geht nicht und was geht?

Da Gluten in den meisten gängigen Getreidesorten enthalten ist, müssen Zöliakie-Patienten eine ganze Menge von ihrem Speiseplan streichen.

So sind diese Getreidesorten komplett tabu: Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel, Grünkern, Kamut sowie Hafer. Leider finden sich diese Getreide in vielen weiterverarbeiteten gängigen Lebensmitteln. Vollständig vermieden werden müssen bei Zöliakie deshalb Brot und andere Backwaren, Nudeln, Pizza, Müsli, Kekse, Fleisch und Fisch mit Panade, Malzkaffee, Bier und Sojasauce. Nun gibt es glücklicherweise auch glutenfreie Getreidesorten, bei einer Glutenunverträglichkeit keine Probleme bereiten. Dazu gehören Reis und Wildreis, Mais, Hirse, Buchweizen, Amaranth und Quinoa. Was bei Zöliakie ebenso bedenkenlos geht, sind alle Obst- und Gemüsesorten, Kartoffeln, sämtliche Hülsenfrüchte, alle Nüsse, Samen und pflanzlichen Öle. Auch alle tierischen Nahrungsmittel wie Fleisch, Geflügel, Fisch und Meeresfrüchte, Eier, Milch und Milchprodukte werden bei Gluten-Intoleranz vertragen.

Auf die durchgestrichene Getreideähre achten

Seit 2005 sind Hersteller von Lebensmitteln gesetzlich verpflichtet, glutenhaltige Produkte entsprechend auszuzeichnen. Dabei müssen glutenhaltige Zutaten wie beispielsweise Weizen auf der Zutatenliste erscheinen. Zudem gibt es inzwischen auch ein spezielles Symbol, mit dem glutenfreie Lebensmittel gekennzeichnet sind: eine durchgestrichene Getreideähre.

©www.bio-apo.de

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